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commonnorm / TachoTinta / Foto © Michael Zerban
Silke Z. / die metabolisten / Foto © Lucas Aal
The Soul of the Zeit / PARADEISER / Foto © Hans Diernberger
Boyband / notsopretty / Foto © Anna Spindelndreier
Praktisch Galaktisch / Daniel Ernesto Mueller / Foto © Heike Kandalowski
Steinzeit Hautnah / Theater Titanick / Foto © Leon Hirsch
These are a few of my favorite things / äöü / Foto © äöü
Wetland / Katharina Senzenberger / Foto © Nathan Ishar
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CAMPING PARAISO / ANALOGTHEATER / Foto © Nathan Ishar
Recircling / Yana Novotorova / Foto © Heike Kandalowski
back to the roots / Pottporus e.V. Renegade / Foto © Pottporus e.V.
DREAM MACHINE / Anke Retzlaff / Foto © Lev Gonopolski
BLACK EURYDICE / kainkollektiv / Foto © Daniela del Pomar
The BIG Picture / Fetter Fisch / Foto © Thomas Mohn
DWDW - Die Sache mit den Bäumen / Armada Theater / Foto © Armada Theater
UPSIDE DOWN / Theater Titanick / Foto © Metaorange Andreas Matthes
K.I.T.C.H.E.N. / Marlin de Haan / Foto © Bozica Babic
SUITS / Kwarme Osei / Foto © Andreas Roehrig
Sonic Highway / MFK Bochum / Foto © Szenische Forschung
Grandmothers of the Future / Waltraud900 / Foto © Melanie Zanin
LET’S SING ANOTHER SONG! / POLARPUBLIK / Foto © POLARPUBLIK
HELLO TO EMPTINESS / MOUVOIR Stephanie Thiersch / Foto © Martin Rottenkolber

"Frauen in interkulturellen Projekten": Konferenz am 11. Juli in Mülheim an der Ruhr

04.06.2018. Welche geschlechtsspezifischen Fragen treten in interkulturellen künstlerischen Projekten auf? Welche Rahmenbedingungen braucht es für eine geschlechtergerechte Zusammenarbeit? Das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste beschäftigt sich in einer Konferenz am 11. Juli im Ringlokschuppen Ruhr mit der Positionierung von Frauen in interkulturellen künstlerischen Projekten.

Theoretische und künstlerische Impulse wechseln sich ab mit Laboren, in denen Fachexperten*innen gemeinsam mit den Teilnehmer*innen an verschiedenen Schwerpunktthemen arbeiten. Beteiligt sind zum einen Experten*innen aus diversen Fachrichtungen und zum anderen Akteure*innen aus der Freien Szene, die sich in ihrer praktischen Arbeit seit Jahren profiliert mit Migration und Teilhabe auseinandersetzen - sowohl regional als auch überregional.

Die Konferenz richtet sich an Akteure*innen der Freien Darstellenden Künste, Vermittler*innen, Dramaturgen*innen und Vertreter*innen von Institutionen, die gesellschaftliche Öffnung, Diversität, Migration und Flucht gezielt in ihren Arbeiten behandeln (wollen).

Die Konferenz findet statt in Kooperation mit dem Kulturrat NRW und dem Ringlokschuppen Ruhr.

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