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11. Juli 2018:

Frauen in interkulturellen Projekten

Konferenz zu Fragen und Methoden in der künstlerischen Arbeit

Inzwischen liegt die Dokumentation der Veranstaltung vor.

Welche geschlechtsspezifischen Fragen treten in interkulturellen künstlerischen Projekten auf? Welche Rahmenbedingungen braucht es für eine geschlechtergerechte Zusammenarbeit? Die Teilnehmer*innen der Konferenz erhalten die Gelegenheit, Fragen aus ihrer eigenen Praxis heraus zu formulieren und mit Fachexperten*innen Lösungsansätze zu entwickeln.

Die Teilnehmer*innen tauchen aktiv ein in den Erfahrungsaustausch, das Wahrnehmen von Konfliktfeldern und das Kennenlernen von Methoden aus Theorie und Praxis. Theoretische und künstlerische Impulse wechseln sich ab mit Laboren, in denen Fachexperten*innen gemeinsam mit den Teilnehmer*innen an verschiedenen Schwerpunktthemen arbeiten. Eine anonyme Telefonbox bietet außerdem über den gesamten Tag hinweg einen Schutzraum für die stilleren Teilnehmer*innen oder heiklere Fragen.

Die Konferenz richtet sich an Akteure*innen der Freien Darstellenden Künste, Vermittler*innen, Dramaturgen*innen und Vertreter*innen von Institutionen, die gesellschaftliche Öffnung, Diversität, Migration und Flucht gezielt in ihren Arbeiten behandeln (wollen). Ziel ist die Entwicklung einer Toolbox, um der Vision einer gemeinsamen professionellen, interkulturellen Arbeit und einer geschlechtergerechten Repräsentation von Frauen* und Männern* Schritt für Schritt näher zu kommen.

> Zum Tagesablauf

Referenten*innen: Dr. Karin Derichs-Kunstmann (Erziehungs- und Sozialwissenschaftlerin, bis 2008 Direktorin des Forschungsinstituts Arbeit, Bildung, Partizipation e.V., Schwerpunkte: Frauen- und Geschlechterforschung in der Weiterbildung, Gender Mainstreaming-Implementierung u.a.), N.N.
Impulsgeber*innen: Matin Soofipour (projekt.il); Nour Al Zoubi und Laila Ammi (Zeitung "Neu in Deutschland"); Bridget Ngencho Fonkeu und N.N., (Silent University Ruhr); Susanne Helmes (SusaHee Performance) und Bibiana Jiménez (Internationales Frauenzentrum Bonn), Emilia Hagelganz (Transnationales Ensemble Labsa)
Labore mit: Yinka Kehinde (Interkulturelle Trainerin), Dorothea Reinicke (Künstlerische Leitung Hajusom, Hamburg) und Katalina Götz (Performerin Hajusom), Can Mileva Rastovic (DaMigra Berlin, Foundation Class der Weissensee Kunsthochschule Berlin)

Moderation: Nermin Ismail (Journalistin)
Leitung & Koordination: Michaela Kuczinna (NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste)

Termin: Mittwoch, 11. Juli 2018, 11 – 19 Uhr
Ort: Ringlokschuppen Ruhr, Am Schloß Broich 38, 45479 Mülheim an der Ruhr
Teilnahmegebühr: 40 Euro / 20 Euro erm. (inkl. Verpflegung)

Nicht mehr buchbar

In Kooperation mit dem Kulturrat NRW und dem Ringlokschuppen Ruhr

Foto: "Kölsche Mädche" - Tanztheater von Bibiana Jimenez, Fotograf: MEYER ORIGINALS