Emilia de Fries

Emilia de Fries

Emilia de Fries arbeitet während ihres Studiums 2006-2010 an der Staatlichen Hochschule für Darstellende Kunst Stuttgart, in Hörspiel-Produktionen für den Südwestdeutschen Rundfunk und nimmt 2007 ein Stipendium des Nationaltheater Mannheim an. Ihr Studium schließt sie am Staatstheater Stuttgart ab. Arbeiten u.a. mit Michael Talheimer. Ihr fünf-jähriges Engagement am Stadttheater Aachen beendet sie 2015 mit einer eigenen Konzeption „Urban Girls – Gilgi /Die Reiherkönigin“, Regie Jenke Nordalm. Arbeiten u.a. mit Anne Lenk, Bernadette Sonnenbichler und Tanja Krone. Ihren darstellerischen Stil setzt sie 2013 in einer Kinohauptrolle um. Seit 2016 freischaffend in Berlin: Mitarbeit als performer in „Monopoly“ und „Fasion“ der Gruppen Prinzip Gonzo und Costa Companie. Emilia schreibt 2018 ein eigenes Stück, welches von ihrer Emanzipation als Schauspielerin berichtet. Die Produktion wird im Rahmen eines Festivals der Gruppe Glanz&Krawall umgesetzt. 2019 Mitarbeit als performer in der Produktion „Jagd - auf Tilla Fuchs“ von Judith Kuckart, Kulturförderung NRW. 2021 gemeinsame Stückentwicklung mit der Autorin Nora Mansmann (Verlag der Autoren), gefördert von Fonds Darstellende Künste, Fond Soziokultur Berlin und Neustart Kultur. 2022 setzt Emilia aus Mitteln der Förderung Neustart Kultur, mit einem Recherchestipendium ihren ersten Kurzfilm über die Berliner Tänzerin Jo Mihaly erfolgreich um. Emilia arbeitet als Gast u.a. am Schauspielhaus Düsseldorf und für Hörbuchverlage.